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  Praxis für Ergo-& Physiotherapie 
vertr. durch Heike Winkler 
Plan 4
1 Obergeschoss 
06295 Lutherstadt Eisleben
     
  Telefon:
Telefax
E-Mail:
0 34 75 - 6 63 80 41
0 34 75 - 6 63 80 42
praxis-eisleben@gmx.de
     
     
     
     
     
     
     
     
       
   
           
  Motorisch- funktionelle Störungen  
    Eine ergotherapeutische motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen Funktionen und der daraus resultierenden Fähigkeiten.  
    Therapeutische Wirkungen  
      - Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster
- Aufbau physiologischer Muskelfunktionen und Muskelkoordination
- Verbesserung der Grob- und Feinmotorik Vorbeugung gegen Fehlstellung/Fehlhaltung, Kontrakturprophylaxe
- Desensibilisierung, Sensibilisierung einzelner Sinnesfunktionen
- Narbenabhärtung
- Schmerzlinderung
 
    z. B. bei Frakturen der oberen Extremität, Arthrose und Störungen in Fein –und Grobmotorik  
           
  Neuropsychologische Störungen  
    Ziel ist es, die verbliebenen Ressourcen des Betroffenen zu erkennen und zu fördern, um ihnen eine optimale Wiedereingliederung in das Berufs-, Sozial- und Familienleben zu ermöglichen. Hierzu gehören u.a. Untersuchungen von Gedächtnis, Wahrnehmung und Orientierung, Verhalten, Affektivität und Befindlichkeit.  
    z. B. bei Schlaganfall, Morbus Parkinson und Multiple Sklerose  
           
  Sensomotorisch - perzeptive Störungen  
    Unter Sensomotorisch – perzeptiv ist das Zusammenspiel der wahrnehmenden Nerveneindrücke (Afferenzen = sensorisch) und der ausführenden Nervenimpulse (Efferenzen = motorisch) in dem ganz individuellen, unbewusstem Wahrnehmungs-Kontext des Empfängers (perzeptiv) gemeint.  
    Diese Behandlung kommt zur Anwendung bei Funktionsstörungen:
der Körperhaltung, Körperbewegung und Koordination aber auch dendarausfolgenden Verhaltensunsicherheiten (Grobmotorik, Feinmotorik, Koordination, Gleichgewicht, soziale Unsicherheiten, Unfallgefahr), der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung (das funktionelle Hören aber auch der Hörwahrnehmung, genauso das Sehen und die visuelle Wahrnehmung, Körperwahrnehmung)
 
    z. B. ADHS und ADS, Wahrnehmungsstörungen, Lese- Rechtschreib - schwäche (LRS), Rechenschwäche (Dyskalkulie)  
           
  Psychosoziale Störungen  
    Bei diesen Behandlungen werden Therapiemittel in kreativ-gestalterischer Weise eingesetzt. Solche Therapiemittel können bestimmte Materialien sein z. B. Peddigrohr, Filz, Ton, Holz oder Seidenmalerei. Die Therapiemittel dienen als Ausdrucksmittel, als Mittel zur Selbstdarstellung und Kommunikation.  
    z. B. bei Depressionen, Schizophrenie, Demenz und Suchterkrankungen  
           
  Ergotherapie Zusatzqualifikation: diplomierte Legasthenietrainerin für Kinder und Erwachsene, Ultraschall und Elektrotherapie  
      kann als thermische Anwendung abgerechnet werden